Die Tür geht auf ..

      Vár hatte die Küche kaum erreicht, als er schon eine Schwanzspitze in der Küche
      sah. Als er dann drin war dankte er den Ahnen, dass Grosser eine Vorrichtung
      angebracht hatte, der die Tür zur Vorratskammer schloss wenn jemand vergass sie zu schliessen.

      Mit einem schnellen Blick durch die Küche machte er Inventur. Der Block auf dem
      er die Klippeneberrippen abgelegt hatte war leer ...

      Die Menge hätte selbst den Hunger einer so große Katze stillen müssen. Doch
      diese sah bei weitem nicht satt aus. Und hatte Cami schon wieder ein neues
      Haustier ... diese Katze war doch nicht Camis, oder?

      Wie auch immer, die Katze musste aus der Küche. Wieder im Schankraum wollte er
      nach Cami rufen ... doch der hatte sein Haustier schon bei sich. Und unter einem
      Tisch erblickte er ein weiteres Augenpaar.

      Zu allem Überfluss bestellte noch jemand etwas. Nein so ging das nicht. Vár
      spürte die Wut in sich aufkeimen.

      Erst diese ungebührliche Verhalten der Langen. Aemoroth sass noch immer wie eine
      Salzsäule auf seinem Stuhl und schien die Elfe mit Blicken niederringen zu
      wollen. Die Elfe hatte anscheinend nur Augen und Ohren für Bredos. Nun ja, Liebe
      soll ja blind machen ...

      Nun dieser Zoo im Schankraum ... Vár kochte ...
      "Wem gehört das gefrässige Tier in der Küche!? Holt es da raus oder es bricht in
      diesem Hause eine Fastenzeit an! Und wenn ich hier noch einmal eine Katze im
      Raum sehe, werde ich die Stühle gegen Schaukelstühle austauschen! Erst
      erschreckt Ihr die Schankmaid mit Euer Laune und nun noch mit diesen Zoo"


      Vár spürte wie seine Wut die Kontrolle übernahm ... nein, das durfte nicht
      passieren. Dies war nicht der Ort um zum Berserker zu werden ... irgendwer hatte
      was von starkem Schnapps gesagt ... der würde helfen ... erst mal ...

      WoW Das Syndicat:.
      .: Cloudwalker, Tauren Jäger
      .: Ghostcatcher, Tauren Druide
      WoW ZdC:.
      .: Grosser, Gnom Hexenmeister
      .: Xár, Zwerg Krieger
      .: Sero, Nachtelf Schurke

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      Endlich erwache ich aus meiner Trance, aufgeweckt durch das Gebrüll unseren allseits beliebten Schankwirts und lasse damit von unserem Gast ab, der anscheinend Bredos immer mehr mit seinem Blick bedrängt. Damit widme ich mich Vár dessen Kopf anscheinend puterrot zu werden scheint. Wenn er hier zum Berserker wird, na dann holla der Grimmlingsflitzer!
      "Ein Schnaps, ja das wird ihn beruhigen...." denke ich bei mir. "Hey Vár, fang!" rufe ich ihm noch zu. Ziehen einen der Flachmänner des Rums das Bredos mir zugeschickt hat (bald mach ich damit nen Laden auf) und werfe ihn Vár zu. Noch im Flug überlege ich mir ob es eine so gute und förderliche Idee gewesen ist, dieses Ding zu werfen .....
      KEKSE!!!!
      Mit festem Schritt bewegt sich Boradin auf den Thronsaal von Lordearon
      zu. Beide Seiten des Weges sind mit feiernden und jubelnden Volk gesäumt. Als er den Saal betritt erblickt er nicht nur König Wrynn von Stormwind, König Bronzebeard, Jaina Proudmore, Tyrande Whisperwind und allerhand andere wichtige Persönlichkeiten, sondern auch ein riesiges Fass mit dem besten Met, Halbgöttinnen in spärlicher Bekleidung und ein Berg von Gold. Er geht auf König Wrynn zu und kniet vor ihm nieder. Der König beginnt mit den Worten "Boradin für die Vernichtung des Lichkönigs, die Rückeroberung von Undercity und die komplette Ausradierung der Geißel und der Verlassenen, schlage ich dich zum hochheiligen Beschützer von ganz Azeroth". Mit diesen Worten erhebt er sein Zepter und schlägt es auf Boradins Kopf wo es krahcend zerspringt.

      Dann ein Schrei, sein eigener. Boradin schreckt hoch und merkt das alles nur ein Traum war. Noch ein wenig benommen versucht er zu erfassen was passiert ist. Er packt in seine Bart und merkt das dieser nass ist und nach Met riecht. Er packt sich an den Hinterkopf und zuckt wegen dem stechenden Schmerz zusammen. Danach blickt er sich um und sieht einen zerbrochenen Metkrug auf der Theke und einen Flachmann auf dem Boden in der Nähe seines Hockers. Jetzt wird es ihm klar, irgend ein Taugenichts hat einen Flachmann durch den Raum geworfen, ihm am Kopf getroffen und Met verschütten lassen.
      Sein Blick schweift suchend durch den Raum, von den Elfen am Tisch (nein zu beschäftigt miteinander), hinüber zum Gnom an der Bar(nein der würde es nicht waagen) auf einen Menschen der ihn ansieht.
      Bingo! Boradin schreit noch Aemo bevor er besinnungslos vom Hocker kippt.
      Ich bin wahrhaftig nicht Ihrer Meinung. Aber ich werde mich bis zuletzt dafür schlagen dass Sie sie vertreten können. Voltaire.

      ZdC
      Boradin-Zwerg,Paladin
      Gosah-Zwerg,Schurke
      oh nein, also doch .ich springe von meinem Platz auf und laufe in die Küche."Diabolo, wirst du wohl herkommen!!", rufe ich dem gefrässigen Tier zu.Doch zu spät ,die Eberrippchen sind schon verschwunden.
      "wie kann ich das nur wieder Gut machen, Vár?"frage ich ,schnappe mir meine Katze und bringe sie in den Stall.
      Es ist besser ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen



      Lorianne, Druide ,lv 60
      Ayeris, Jägerin, lv 60
      Shireya, Mage , lv 60
      Gigantinos,Krieger, lv 60
      Zwerge, Gnome und Menschen ... nicht zu fassen, was es für ein Chaos anrichten kann, diese in einen Raum zusammenzusetzen.

      Nach einem kurzen Blick in die Runde und einem erneuten prüfenden griff in Rackers Nackenfell, widme ich mich wieder voll und ganz dieser Elfenkriegerin, die mich mit einem sehr beunruhigendem Blick zu mustern scheint.

      "Ja, ich denke ich kann dir helfen, Schwertschwester." antworte ich endlich auf ihre Frage.
      "In diesem Wirtshaus treffen sich die Mitglieder der Elder Dragons, wir haben uns zusammengetan, um gemeinsam die Übel Azeroths zu bekämpfen und für Sicherheit auf den Strassen zu sorgen."

      "Willst du dich uns anschliessen, Kriegerin ? Bedenke, solltest du zu unserer Gemeinschaft gehören wollen, dann sollte es zu Zwischenfällen wie eben, zwischen dir und Aemoroth hier, nicht kommen. Denn bei uns muss sich jeder auf den anderen verlassen können. Das heist nicht, dass du dich gleich mit jedem hier verbrüdern musst, aber ein gewisser Respekt voreinander ist unbedingt nötig."
      *Es gibt Leute, die finden nur deshalb ein Haar in der Suppe, weil sie solange davorsitzen und den Kopf schütteln bis eins hineinfällt*
      Die Tür springt auf und Merenwen stürmt hinein laut ruft sie in die Runde „ Mitglieder der Elder Dragons ich Rufe euch zu den Waffen !!! Eure Waffenschwester wurde von den Schatten entführt ,Eldanár ist seid gestern verschwunden ! AUF ! Folgt mit in den Pestwald !! dort wurde sie zu letzt mit den halbwüchsigen gesichtet !“
      Man muß sich notfalls Jemand mieten hat man an Geist selbst nichts zu Bieten
      :goofy1:
      -H.Erhardt-
      Eldanár:
      -Wer früher stirbt ist länger tot :tired1:

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      "WAAAAAAA!" lautet mein Ausruf des Entsetzens. Sofort springe ich auf. Das Entsetzen steht mir ins Gesicht geschrieben. "Was genau ist passiert? Wir müssen alles wissen! Schnell, packt alles zusammen was ihr braucht, wir sollten uns so schnell es geht auf den Weg machen!"
      Dabei greif ich schon nach meinem Rucksack, der Helm ruht schon auf meinem Kopf. Den Hammer und dem Schild in der Hand stehe ich neben der Türe.
      "Was denn, wollt ihr nicht mit...?" frage ich in die Runde und sehe jedem ins Gesicht.
      KEKSE!!!!
      "Was soll diese Frage, Aemoroth ... natürlich werde ich euch begleiten."
      Mit geübten Handgriffen überprüfe ich den Sitz meiner Rüstung, der Armbrust und der beiden Äxte. Dann rufe ich Racker an meine Seite und blicke ebenfalls auffordernd in die Runde ...
      *Es gibt Leute, die finden nur deshalb ein Haar in der Suppe, weil sie solange davorsitzen und den Kopf schütteln bis eins hineinfällt*
      Begeistert von seiner eroberten und gegen die "Haustiere" verteidigte leckere Essenration sitze ich auf meinem Hocker als die Tür plötzlich aufgerissen wurde und jemand erneut herumschreit und Hektik verbreitet

      Immer diese Grossen... nicht mal in Ruhe Essen kann man hier.....

      denke ich und hebe zunächst schnell, dann immer langsamer werdend meinen Bierkrug hoch

      moment.. hab ich das richtig verstanden?

      langsam aber sicher registriert mein Hirn was dort gerufen wurde....

      Eld... entführt? wer würde denn sowas tun???

      polternd fällt mein Bierkrug auf den Boden, aber erst nachdem ich auf dort aufgeschlagen bin, da mich die Nachricht rückwärts vom Hocker hat fallen lassen. Hektisch raffe ich meine Sachen alle zusammen (auch der Rest von meinem Teller wandert fix verschnürt in meine Taschen) und renne um Aems Beine und sein Waffenarsenal herum schon vor die die Tür bleibe ruckartig stehen und drehe mich dann ein wenig zögernd und hochrotem Kopf um... "öhm, könntet Ihr ehm vielleicht vorgehen, ich kenne den Weg leider nicht....."
      WoW(retired): Czish -Gnom Magier Lvl30
      EQ1(retired): Weissnix - Druide Lvl56
      EQ2(aktiv):
      Grompf - Wizard Lvl 80
      Sunder - Monk Lvl 77
      Grompfi - Troubadur Lvl 78
      Weissnix - Druide Lvl 59

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Weissnix“ ()

      Als ich wieder die Laterne betrete höre ich Aemoroth´s Aufforderung zum Kampf. Ich sehe in die Runde und erblicke eine völlig aufgewühlte Merenwen. Da muss etwas schlimmes passiert sein, denke ich mir.
      "Ich bin sofort bereit Aemoroth"
      Es ist besser ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen



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      Gigantinos,Krieger, lv 60
      Merenwen dreht sich zur Elfen Kriegerin wirft ihr einen musternden blick zu und sagt dann zu ihr " nun Ihr seht nicht aus als hättet ihr je einen Kampf ausgelassen ..eine gute Kriegerin könnten wir noch gebrauchen kommt nach folgt einfach den toten Schattenkämpfern auf dem weg in den Pestwald"
      mit diesen Worten dreht sie sich um und geht aus der Tür ....

      Draussen ertönt ein lauter Pfiff und aus der dunkelheit erscheint ein Pechschwarzer Säbler ,ohne Zügel oder Sattel. Merenwen schaut sich um zu Ihren Freunden während sie spricht steigt sie auf " nun wir müssen in den Pestwald, vorher durch ein unwegsames Gebirge allerdings kenne ich den Genauen weg auch nicht"

      "Auf dem weg in den Pestwald treffen wir noch einen Gefährten von mir" Merenwen grinst und reitet ein Stück richtung Wald ....
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      -H.Erhardt-
      Eldanár:
      -Wer früher stirbt ist länger tot :tired1:
      Während ich ebenfalls in den Sattel meines Frostsäblers gleite, ertappe ich mich selbst dabei, wie ich Merenwen hinterherblicke.
      Trotz der ernsten Situation, immerhin befindet sich Eldanár in grosser Gefahr, umspielt ein leichtes Lächeln meine Lippen, als ich Merenwen und Aemoroth folge.
      *Es gibt Leute, die finden nur deshalb ein Haar in der Suppe, weil sie solange davorsitzen und den Kopf schütteln bis eins hineinfällt*
      Erstaunt über die plötzliche Wendung und mitten im Satz verharrend blickt Torelei auf die umgeworfenen Stühle und zerbrochenen Flaschen. Gerade erhascht sie noch einen Blick auf den breiten Rücken des hinauseilenden Jägers. In Toreleis Gedanken schwirren tausende Gedanken herum "wer ist Eldanar .... wohin rennen die alle .... ich muss den Druiden finden ... Elder Dragons kommt mir bekannt vor ..."
      Wie kann es anders sein als das Torelei sich übergangen fühlt. Schon beginnt die feine Narbe an ihrer Wange rötlich anzulaufen. "Mich in meinem Gespräch zu stören" flüstert sie eisig zu sich. und erhebt sich mit einer fliessenden Bewegung.
      Kalt blicken die Augen durch die offene Türe wo gerade die hinausgetürmten ihre Reittiere bespringen und ihnen die Sporen geben.

      "sowas kann man nicht mit mir machen - egal wer oder was .. so nicht". langsam mit festem Schritt und feuerroter Narbe schreitet die Elfin auf ihren NAchtsäbler zu. Sie Nimmt das grosse zweihändige Schwert vom Rücken und bindet es an der Seite ihres Säblers an. Stattdessen holt sie unterm Sattel 2 gleissende schmale Schwerter hervor und bindet sie geschickt rechts und links an ihren Gürtel.

      "Die werden schon merken wen sie da beleidigt haben" zischt sie als Torelei auf ihren Säbler steigt.
      Wie weggewischt ist der Gedanke nach der suche. Der Druide muss warten..Wo auch immer.
      Die Antworten müssen warten.
      WoW: Toregorn lvl 110 Mönch (Honk)
      Wir leben in einer Welt, die durch Begegnung entsteht - Und die Qualität dieser Begegnung ist entscheidend.

      Streuner zwischen den Welten
      Gerade als Vár nach dem zu Boden gesunkenen Boradin sehen will fliegt die Tür des Gasthauses erneut auf. Noch eine Elfe stöhnt Vár auf ...

      Die Flasche die Boradin getroffen hatte, hatte Boradin einen tiefen Schlaf beschert. Deutlich hörte das er das Schnarchen des Zwerges. Nun verstand Vár auch, warum Paladinen der Umgang mit Wurf- und Schusswaffen untersagt war.

      Als Vár wieder aufsah, war Bewegung in die Anwesenden gekommen. Irgend etwas hatte er verpasst als er nach Boradin sah. Vermutlich hatten sie Angst vor seiner aufsteigenden Wut bekommen ... nein, wohl eher nicht.

      Er ging in die Küche um einen Eimer mit kaltem Wasser zu holen. Dabei rief er einem der Küchenjungen zu, er soll Xár über den Aufbruch der Dragons informieren.

      Als er sich Boradin mit dem Eimer näherte, dachte er nur noch "Er wird mich hassen"

      WoW Das Syndicat:.
      .: Cloudwalker, Tauren Jäger
      .: Ghostcatcher, Tauren Druide
      WoW ZdC:.
      .: Grosser, Gnom Hexenmeister
      .: Xár, Zwerg Krieger
      .: Sero, Nachtelf Schurke
      Nanoc betritt die Taverne ruft nach einem Kelch voller Wein und wird fast überannt von der großen Schar an Helden. Er schreit dem Wirt zu, dass er den Wein behalten solle und folgt den Dragons in den Kampf.

      Sein treuer Begleiter Bruno folgt ihm trotz knurrenden Magen.
      Zirkel des Cenarius

      Tarnac ====> Druide (Elf) lvl 45
      Tonaru ===> Magier (Gnom) lvl 11
      nanoc ===> Jäger (Elfe) lvl 60 Beruf Stammeslederer

      Syndicat

      nanoc ===> Jäger (Taure) lvl 4
      Müde steigt Jerakles von seinem Schlachtross ab und bringt es in den Stall neben der Taverne seiner Gilde . Sein Kampfgefährte Barthalo meinte doch er solle sich in der Taverne mal blicken lassen. Es wäre ein gemütlicher und ruhiger Ort, an dem man sich nach den Kämpfen gegen die bösen Mächte dieser Welt mal entspannen kann und im Kreise seiner Gildengefährten ein leckeres Bier trinken könnte.

      Die Erinnerungen an die letzte Kämpfe schwirren noch in seinem Kopf herum. Es ist ihm immer wieder eine Freunde, mit dem Zwergenkrieger Gigantus in forderster Front zu stehen und den Gegnern schlagkräftige Argumente zu liefern ob sie nun Giga oder ihn selbst angreifen sollen.
      Schmerzhaft erinnert er sich aber auch an eine andere Gegebenheit als sie in den Pestländern vor einer Reihe von Gräbern standen und er seinen Kampfgefährten noch sagte: Kommt den Gräbern nicht zu nahe! Sobald die Untoten in den Gräbern lebendiges Fleisch in ihrer Nähe spüren erwachen sie und steigen aus ihren Gräbern!
      Als nächsten kann Jerakles sich nur noch daran erinnern, dass Seidenherz (diese olle Klerikerschl... )auf den Gräbern herumtanzt und laut ruft: Diese Gräber hier!
      Die Entschuldigung die von Seidenherz danach kam (Sie wäre eben noch nüchtern gewesen... betrunken passiert ihr sowas nicht!!!) erinnert Jerakles an etwas....
      Er betritt den Schankraum und ruft ein fröhliches Hallo in die Runde und direkt zum Wirt: Herr Wirt bitte 5 Flaschen ihres stärksten Weines, aber bitte zum mitnehmen. Ich brauche es für die noch anliegenden Abenteuer.
      Erst dann schaut er sich einmal genauer im Schankraum um. Verwundert muss er feststellen, dass totales Chaos herrscht (Tische und Stühle sind umgekippt und der Boden ist klebrig vor lauter vergossenem Bier und Wein) und bis auf den Wirt, der ihn etwas verblüfft anschaut, und eine kleine Gnomin die er unter dem Namen Grosse kennen gelernt hat niemand zu sehen ist.

      Kann mir bitte mal jemand sagen was hier los ist??
      Ich werde dein letzter Gegner sein!

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