Die Tür geht auf ..

      Die Tür geht auf ..

      Die Tür geht auf und eine schlanke Elfin betritt die Schenke. Trotz der polierten Rüstung und dem darunter liegenden Kettenhebt bewegt sie sich lautlos und elegant. In ihr Gesicht ist ein gewisser Zug von Überheblichkeit geschrieben. Auf der rechten Wangen ist eine dünne senkrechte Narbe zu erkennen.

      "Elune adore" sagt die Elfin in den düsteren Raum und richtet dabei mit einer fliessenden gewohnten Bewegung ihre Zweihändiges Schwert prüfend am Rücken zurecht....
      WoW: Toregorn lvl 110 Mönch (Honk)
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      Streuner zwischen den Welten

      RE: Die Tür geht auf ..

      Misstrauisch begutachte ich die Gestalt, welche vor wenigen Augenblicken den Raum betreten hat, eine Kriegerin meines Volkes, ohne Zweifel.
      Doch selten sah ich so eine Arroganz und Überheblichkeit, gepaart mit dem Gebaren eines Schauspielers. Der provozierende Griff an ihr Schwert tat ihr Übriges ... hier wollte jemand auffallen, vielleicht sogar einen Streit vom Zaun brechen.
      Vielleicht urteile ich aber auch zu vorreilig, als Jäger verbringe ich viel Zeit ausserhalb der Gesellschafft, streife alleine durch die Wälder, anfangs jagte ich junge Raubkatzen, jetzt aber stehen Drachen auf meiner Liste. Womöglich bin ich es also, der eine Provokation sieht wo keine ist, Überheblichkeit, die keine sein soll.

      "Elune Adore, Kriegerin" spreche ich sie an, "wenn ihr mögt, könnt ihr euch gerne zu mir setzen und einen Krug Met mit mir teilen."
      *Es gibt Leute, die finden nur deshalb ein Haar in der Suppe, weil sie solange davorsitzen und den Kopf schütteln bis eins hineinfällt*

      RE: Die Tür geht auf ..

      Torelei wendet sich dem Elfen zu. Ihre Augen mustern den Elfen von oben bis unten.Das Ergebnis fällt positiv da sich ein leichtes Lächen um die Lippen der Elfin verirrt. Mit einer geschmeidigen Bewegung durchquert sie den Raum und nimmt bei dem Elfen platz. Sie rückt ihr Schwert und ein paar Platten ihrer Rüstung zurecht. Mit der anderen Hand wischt sie sich noch eine Strähne aus dem Gesicht. Sie beugt sich näher zu dem Elfen und säuselt ihm zu "na Süsser - was führt dich denn in diese schäbige Absteige?"
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      Streuner zwischen den Welten

      RE: Die Tür geht auf ..

      "Nun mal langsam ... " spricht Aemoroth der ich mit einem Krug Met auf den Tisch zu gehe, das ich offensichtlich grad nach einem kleinen Plausch am Tresen vom Schankwirt hab zapfen lassen. Ich steige über den kleinen klapprigen Stuhl und setzt sich nieder. Bedrohlich knarzt der Stuhl unter dem Gewicht seines im wahrsten Sinne des Wortes Besitzers und dessen schweren Rüstung. Platte kann doch ZU Bewegungseinschränkend sein.
      ""Und nach eurem Schwert braucht ihr gar nicht zu tasten. Diese Schänke steht unter dem Schutz der Dragons...".
      Ich mache eine kurze Handbewegung und der Wirt nickt nur zu. Kurze Zeit darauf kommt die junge Tochter des Wirts und bringt eine Schale mit Brot und ein paar Früchten und Obst. Ich greife nach einem Apfel und beiße genüßlich hinein.
      "Die sind gut! Wollt ihr was zu trinken?"

      ...
      KEKSE!!!!

      RE: Die Tür geht auf ..

      Mein Blick schweift durch die Taverne und bleibt an dieser stolzen Elfin hängen.ja, sie hat schon einiges durchgemacht, wie man an ihrer feinen aber doch auffälligen Narbe über ihre Wange sehen kann.Meine Gedanken schweifen ab in die Vergangenheit ,als ich noch alleine durch die Lande zog. Es waren einsame Jahre-bis ich diesen menschlichen Schurken traf der mich in die Gemeinschaft der Dragons einführte .Seitdem ist mein Leben doch um einiges aufregender geworden.
      Es ist besser ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen



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      RE: Die Tür geht auf ..

      Nur Kurz hält die Elfin inne. und man kann erkennen wie sich jeder Muskel anspannt. Wie bei einem tiger der kurz vor dem Sprung ist. Ihre Mine verfinstert sich und die dünne Narbe an ihrer Seite beginnt leicht zu glühen. Ein glühen das noch von dem Schwert herrühr dem sie diese Narbe zu verdanken hat.
      "Hör genau zu Mensch: unterbreche niemals Kaldorei wenn sie miteinader sprechen. Wenn das nicht ein friedlicher Ort wäre hättest du jetzt meinen Stahl in der tief in der Brust. - Merke dir das Mensch - sprich niemals unauafgefordert eine Kaldorei an!"
      Und Torelei wendet sich wieder dem Elfen zu. Und binnen eines Augenblickes ist das Harte Gesicht verschwunden und als wäre diese Unterbrechung nie gewesen lächelt sie den Elfen an.
      "Mein Name ist Torelei Condana " spricht sie mit zarter Stimme zu dem Elfen "Ich bin Schwerttänzerin und auf der Suche ..."
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      Streuner zwischen den Welten
      plötzlich hörte man ein rumpeln aus der dunkelsten ecke der theke und ein rauchige dunkle stimme fluchte:" verdammt kann man nicht mal in ruhe über seinem metkrug pennen ohne das ein überheblicher baumkuschler seiner verlorenen unsterblichkeit nachheult". nach dem der zwerg dies gesagt hatte schien er wieder mit seiner ecke zu verschmelzen aber nicht ohne vorher noch ein markerschüterndes "RUHE" in den raum zu bellen bervor er gänzlich in ihr verschwand.
      Ich bin wahrhaftig nicht Ihrer Meinung. Aber ich werde mich bis zuletzt dafür schlagen dass Sie sie vertreten können. Voltaire.

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      An einem Ende des Tresens sitzt ein kleiner Gnome in einer violetten Robe und einer blauen Kappe auf einem hohen Barhocker und läßt seine kurzen Beinchen baumeln. Beinahe wäre er bei dem Schrei des Zwerges vor Schreck von seinem hohen "Thron" heruntergepurzelt. Kurz lies er seinen Blick in die Runde schweifen und wandte sich dann wieder aufgeregt seinen "wertvollen Schätzen" zu, die er auf seiner letzten Reise gefunden hatte. Mit einem begeisterten Lächeln durchwühlt er die Taschen voller Pelze, Blättern, Blüten, Verbände und Kupferstücke vor sich auf der Theke aus, nur um sie im nächsten Moment wieder in eine andere Tasche zu packen.
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      "Hahahaha..... Das ist nicht euer Ernst oder?"
      Meine Mine verfinstert sich schlagartig.
      In vor Wut und Abfälligkeit schwellender jedoch leicht gedämpfter Stimme wegen des Zwerg's Gemüt: "Noch sind wir hier in einer friedlebenden Gaststätte und wenn euer "hohes Völkchen" deren Arsch immer noch von mir "niederem" Wesen als HalbMensch oft genug gerettet wurde und deren Arsch mindestens zweimal so oft von solch Gesellen (zeigt auf den grummeligen Zwergen hinten in der Ecke der in seinem eingen Bier zu liegen scheint sowie auf den kleinen Gnomen der sich so freudig an seiner Ausrüstung verausgabt) gerettet wurde verdient ihr es nicht in dieser friedlebenden Taverne um Einkehr und Zuflucht von den Ruppigkeiten des Lebens da draussen in der Kälte zu ersuchen wenn ihr euch erdreistet Bedrohungen auszuspucken. Ich werde nicht meinen Kolben gegen euch "Hochwohlgeborenen" erheben. Denn ich als MENSCH, zumindest zum größeren Teil, weiß was die Höflichkeit gebietet.
      Wenn ihr Freundlichkeit nicht da annehmt wo sie euch geboten wird dann kann ich euch gerne zeigen wo hier die Türe ist. Merket euch eins: Wenn ihr weiterhin meint blanke Bedrohungen aussprechen zu müssen so seid ihr hier an dem falschen Ort. Ein Ruf und die Wachen von Ironforge werden euch eins in euren "Hochheiligen" Allerwertesten geben. Haben wir uns VERSTANDEN, Frau KALDOREI?

      Und noch etwas: Nicht alle Elfen sind so wie ihr. Ich schätze Bredos hier zu meiner Seite als einen Freund und ich bin gespannt was er dazu sagt, dass ich mich erdreistet habe euch zu unterbrechen."


      Aemoroth erscheint angespannt. Er hat sich selbst im Sitzen aufgebäumt, starrt die Elfin jedoch nur mit einem vernichtenden Blick nach einem Schluck aus seinem Krug Met an und fordert nahezu zu einer Reaktion auf. Sein Kolben hängt (noch?) ruhig baumelnd an seinem Gürtel und bisher scheint er nciht gewillt seinen Kolben erheben zu müssen.....
      KEKSE!!!!
      Eigendlich war er zufrieden mit seinem Tagewerk ... doch die umschlagende Stimmung im Schankraum liess ihn nach seiner Axt schauen. Wie an seinen Händen klebte dort noch Blut und Spinnensekret dran. Xár hatte ihn gebeten zu Ehren der Elder Dragons etwas Besonderes in der Küche anzurichten. Und was konnte es besseres geben als Blutwurst nach einem Rezept der Ahnen!

      Ein Blick in den Schankraum reichte um sein Blut in Wallung zu bringen. Xár hatte recht gehabt. Die Langen machten immer alles kompliziert. Ob aus Überheblichkeit, gekrängtem Stolz oder einfach nur Dummheit. Aber dies war die Rote Laterne, der Treffpunkt der Elder Dragons. Der Ort wo die Tapferen von Ihren Taten berichten, auf bestandene Abenteuer anstossen und neue Pläne schmieden sollten. Frei von Ihren Herkunft. Nur schwer konnte Vár sein Wut zügeln über dieses Verhalten.

      Vár konnte anhand der Rüstungen den Stand und Rang der Anwesenden ermessen. Gegen keinen der Anwesenden würde er im Zweikampf bestehen können. So blieb ihm nur der Vorteil des Überrachungsangiffes.

      Er packte die Teller mit der noch warmen Blutwurst, klemmte sich ein Fässchen Starkbier unter den Arm und stürmte in den Schankraum.

      Wärend er die Teller und das Fässchen lautstark auf den Tisch der Elfen und des Menschen stellte, grüßte er die anwesenden Elder Dragons. "Zu Diensten Dragons. Lang ist Eure Reise gewesen. Setzt Euch doch und berichtet von all den Gefahren und Prüfungen die einem jungen Zwerg ausserhalb von Ironforge erwarten!"
      Wärend er die Anwesenden mit neugierigen Blicken bedachte holte er noch die nötige Anzahl Humpen hinter dem Tresen hervor.

      Im Stillen betete er zu den Ahnen das sein Plan aufgehen würde.

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      Fieberhaft überlege ich, wie ich den drohenden Streit verhindern kann, just in dem Moment, als ich einzugreifen gedenke, stürmt plötzlich Vár, beladen mit Tellern voller köstlich duftender Speisen in den Schankraum. Er scheint Übung zu haben, geschickt platziert er die Teller auf unseren Tischen, ohne auch nur einmal ins Stolpern oder Stocken zu geraten.

      Während Vár erneut hinterm Tresen verschwindet um ein paar frische Humpen zu holen, ergreife ich die Möglichkeit, die mir seine kurze Ablenkung bietet und erhebe mich.

      "Das ist eine hervorragende Idee, Freund Vár" rufe ich und breite dabei die Arme aus, "kommt Torelei, beruhigt euch und und esst und trinkt mit uns. Dies ist weder der Ort, noch die Zeit für einen Streit, schon gar nicht unter solchen, die eigentlich Freunde sein sollten."
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      unberührt durch das gehabe des Menschen, blickt Torelei dem Elfen tief in die Augen "ich bin auf der suche ..." flüstert sie. Als der Zwerg vorbei stolpert scheint er für die Elfin gar nicht zu existieren.
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      Von der Spannung im Raum unbeeindruckt, lässt sich Czish von dem hohen Hocker herabfallen, um einen der sooo lecker duftenden Teller mit Blutwurst zu ergattern, die Vár soeben reingebracht hat. Mit dem vollen Teller und einem Krug Bier in den Händen, macht er sich auf den Weg zurück zu seinem Hocker und klettert geschickt zur Sitzfläche hoch.
      Neugierig und gespannt, was denn nun als nächstes passieren würde, setzt er sich genüßlich vor seine Mahlzeit. Das letzte Mal, dass er von so einer Situation so gefesselt wurde, war auf dem Jahrmarkt in Goldshire gewesen, als reisende Künstler zur Unterhaltung der Gäste eine Aufführung machten.
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      von einer langen Reise zurückkehrend betrat Cami leise und ermattet die Schenke. Während er seinen Mantel auszieht, nimmt er die gereizte Stimmung wahr. Prüfend wandert sein Blick durch den Raum. Aemoroth´s typische Wutfalten auf der Stirn betrachtend seufzt er Den kann man keine 5 Minuten alleine lassen.

      Also er den Raum betritt blickt er leicht angewiedert auf die Blutwurst. Erst gestern hat er herausgefunden, aus welchem Zutaten sie besteht...

      Vár! Hast Du nicht einen schönen Braten für einen müden Wanderer? Und wenn Du noch ein Fäßchen Bier finden würdest..

      In Vorfreude auf ein deffinierbares Mahl wendet er sich dem Tisch mit den beiden Elfen zu.

      So, daß Mädel hier sucht also etwas. Laßt sie doch ausreden, vielleicht haben wir es ja schon gefunden.
      Zirkel des Cenarius (RP)
      Cami (ED), Zwerg Jäger (80)
      ein fehlendes Priesterlein (ED) (78-80)
      Camilee (ED), Gnom Schurke (53)
      Camisopa (ED), Zwerg Todesritter ( 68 )
      Vár hatte gerade die Humpen auf den Tisch gestellt als sich auch der erste Humpen füllte und sich ein Teller mit Blutwurst scheinbar selbstständig machten. Er hatte zwar gemerkt das Czish zum Tisch herüber kam, aber die Geschwindigkeit mit der der Gnom sich bediente und schon wieder davonmachte erstaunte ihn.

      Als er darüber nachdenken wollte ob es den Gnomen eigen war sich so geschwind zu bewegen, magie im Spiel war oder Czish einfach nur einen riesen Hunger hatte bemerkte er den eintretenden Jäger.

      Sofort schaute er nach dem Begleiter des Jägers, konnte es aber nicht ausmachen. "Die Vorratskammer!" schoss es ihm durch den Kopf. Im herauseilen erwiderte er Cami: "Sicher habe ich einen Braten in der Küche. Eberrippchen in Malzbiersoße wenn es recht ist. Aber nur wenn ich vor deinem gefrässigen Haustier in der Küche bin!"

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      Ein schriller Pfiff ertönt in der Taverne. Kurz darauf erscheint Katze, Cami´s treuer Belgeiter, durch die Vordertür.

      Die Zunge welche sich das Maul leckt bemerkend raunt Cami dem Tier zu: Egal was passiert, Du warst nur kurz mal austreten

      Verstohlen wirft er dem Tier eine geröstete Wachtel zu und ruft laut

      Kein Grund zur Eile Vár. Katze war nur eben mal ein Geschäft erledigen und ist jetzt hier!

      Der Tiger schnappt sich die Wachtel und tollt sich in eine Ecke neben der Feuerstelle.
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      Mit einiger Erleichterung, stelle ich fest, dass sich die Stimmung nicht weiter aufheizt... eine Schlägerei ist das Letzte was ich mir hier wünsche und ich beschliesse, Vár bei gelegenheit für diesen psychologischen Geniestreich zu danken. Camis Katze erinnert mich plötzlich an meinen eigenen geliebten Fellknäul. Besorgt blicke ich unter den Tisch, doch Racker blinzelt mich nur an und gibt mir damit zu verstehen, dass es ihm zur Zeit an nichts mangelt.

      "Nun," sage ich und richte meinen Blick wieder auf die Nachtelfenkriegerin an meinem Tisch, "was kann ich für dich tun, Schwertschwester ?"

      Ihren etwas aufdringlichen Blick ignoriere ich gefliessentlich, ich bin es gewohnt, bewundert zu werden, besonders von Frauen meines eigenen Volkes. (Ok, NUR von Frauen meines eigenen Volkes)
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      Aufgeschreckt durch die Unruhe die in der Taverne herrscht lasse ich meinen Blick durch den Raum gleiten.
      Der Duft frisch zubereiteter Speisen durchzieht den Raum, ja Vár ist schon ein spitzen Koch ,der es geschickt versteht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
      Ich merke wie sich die Unruhe langsam wieder legt und "Ruhe" einkehrt.Doch irgendetwas stimmt nicht-wo ist eigentlich meine KATZE....................................
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ksvicky“ ()

      Als sich die Eingangstür erneut öffnet, scheint es, als ob es schlagartig kühler wird. Eine Gestalt in dunkler blutroter Robe, auf der die Schatten ein seltsames Eigenleben haben, betritt den Raum. Mit stechenden Augen taxiert er kurz die Anwesenden bevor sein Blick auf den Koch fällt. Obwohl sich seine Lippen kaum bewegen hört Vár laut und deutlich "Bringt mir euren schärfsten Schnaps und etwas kurz angebratenes, noch blutiges Fleisch!"
      Er setzt sich auf einen Platz im Schatten, in dem es plötzlich noch eine Spur dunkler wird, öffnet einen Beutel, entnimmt diesem einen runden Gegenstand und stopft es genüsslich in dem Mund. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lehnt er sich an die Wand zurück und lässt die Szenerie in der Schenke auf sich einwirken.
      Malovan Hasenfuß - Barde und Gildenpapa

      Sol'Kym - Dunkelelf Drachenritter
      Sol'Kahn - Kahjit Nachtklinge
      Apo'Sam - aragonischer Templer

      FNORD

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      dieser aufforderung des feschen Jägers nachkommend beugt sich Torelei noch näher zu ihm und haucht ihm ins Ohr:
      "Ich bin auf der Suche nach einer Gruppe tapferer Kaldorei. Eine Gruppe die sich hier des öfteren einfindet um gegen die Horde zu kämfen? Zu ihren Untertanen zählen auch Menschen .. und ich habe gehört das sogar Zwerge und Gnome ihre Dienste angeboten haben. Kannst du mir weiterhelfen Bruder?"

      ...
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