Mae govannen
Die Welt ist im Wandel ... auch der Düsterwald.
Vor langer Zeit nannte man ihn den Grünwald doch der Einfluss dunkler Magie machte ihn zu einem Ort voller Bosheit.
Hier in Rhovanion lebe ich, das Reich Thranduils ist meine Heimat und Gil-Charladan mein Name.
Kämpfen war nie mein Wunsch. Ein Wächter des Waldes wollte ich werden. Bäume pflegen und bewahren sollte meine Aufgabe sein. Vor langer Zeit gab es Ents im Düsterwald, aber notgedrungen haben wir, die Elben, nun diese Aufgabe übernommen. Die Geschicke außerhalb des Düsterwaldes hatten mich nie interessiert.
Ganz anders mein Bruder Haerandir. Getrieben von Wut und Hass setzte er sich mit voller Kraft gegen das Böse ein, einzig und allein um den Tod unseres Vaters Aristophalas zu rächen und den dunklen Herrscher endgültig zu vernichten. Fernab vom Düsterwald wurde er ein Wächter Edhelions, den heiligen Hallen in den blauen Bergen.
Vor 7 Tagen ereilte uns die Nachricht das Edhelion unter Belagerung steht und das Elrond vom Bruchtal Kämpfer sammelt um die Belagerung zu durchbrechen.
Ich weiß nicht was mich trieb, vielleicht eine Vorahnung.
Ich schloß mich einer kleinen Gruppe von Elben an und marschierte mit ihnen gen Ered Lindon.
Nach 6 Tagen erreichten wir Edhelion und verbündeten uns mit den Kriegern Elronds und Dwalins. Die Kämpfe gegen Skorgrims Armee dauerten die ganze Nacht und erst am nächsten Morgen gelang es uns die Stellungen zu durchbrechen. Doch ich kam zu spät...
Haerandir war gefallen und der Feind war teilweise in die Stadt eingerückt. Wut und Hass übermannten mich, ich kämpfte wie im Wahn und als ich wieder zu mir kam, klebte überall Bilwiss Blut an mir. Elrond war es mit Hilfe Vilyas, dem Ring der Luft, gelungen die Stadt weitesgehend zu entsetzen und die heiligen Relikte vor der Inbesitznahme durch Skorgrims Armee zu bewahren.
Der Kampf um Edhelion hat mir gezeigt das der Weg der Rache nur ins Verderben führen kann. Das Böse breitet sich aus und es wird auch nicht vor den Wäldern im Osten halt machen. Bevor ich Mittelerde verlasse, werde ich alles dafür tun um dieses Land zu schützen. Ich werde mich einem letzten Bündnis der freien Völker Mittelerdes anschließen und das Böse bekämpfen.
Die Welt ist im Wandel ... auch der Düsterwald.
Vor langer Zeit nannte man ihn den Grünwald doch der Einfluss dunkler Magie machte ihn zu einem Ort voller Bosheit.
Hier in Rhovanion lebe ich, das Reich Thranduils ist meine Heimat und Gil-Charladan mein Name.
Kämpfen war nie mein Wunsch. Ein Wächter des Waldes wollte ich werden. Bäume pflegen und bewahren sollte meine Aufgabe sein. Vor langer Zeit gab es Ents im Düsterwald, aber notgedrungen haben wir, die Elben, nun diese Aufgabe übernommen. Die Geschicke außerhalb des Düsterwaldes hatten mich nie interessiert.
Ganz anders mein Bruder Haerandir. Getrieben von Wut und Hass setzte er sich mit voller Kraft gegen das Böse ein, einzig und allein um den Tod unseres Vaters Aristophalas zu rächen und den dunklen Herrscher endgültig zu vernichten. Fernab vom Düsterwald wurde er ein Wächter Edhelions, den heiligen Hallen in den blauen Bergen.
Vor 7 Tagen ereilte uns die Nachricht das Edhelion unter Belagerung steht und das Elrond vom Bruchtal Kämpfer sammelt um die Belagerung zu durchbrechen.
Ich weiß nicht was mich trieb, vielleicht eine Vorahnung.
Ich schloß mich einer kleinen Gruppe von Elben an und marschierte mit ihnen gen Ered Lindon.
Nach 6 Tagen erreichten wir Edhelion und verbündeten uns mit den Kriegern Elronds und Dwalins. Die Kämpfe gegen Skorgrims Armee dauerten die ganze Nacht und erst am nächsten Morgen gelang es uns die Stellungen zu durchbrechen. Doch ich kam zu spät...
Haerandir war gefallen und der Feind war teilweise in die Stadt eingerückt. Wut und Hass übermannten mich, ich kämpfte wie im Wahn und als ich wieder zu mir kam, klebte überall Bilwiss Blut an mir. Elrond war es mit Hilfe Vilyas, dem Ring der Luft, gelungen die Stadt weitesgehend zu entsetzen und die heiligen Relikte vor der Inbesitznahme durch Skorgrims Armee zu bewahren.
Der Kampf um Edhelion hat mir gezeigt das der Weg der Rache nur ins Verderben führen kann. Das Böse breitet sich aus und es wird auch nicht vor den Wäldern im Osten halt machen. Bevor ich Mittelerde verlasse, werde ich alles dafür tun um dieses Land zu schützen. Ich werde mich einem letzten Bündnis der freien Völker Mittelerdes anschließen und das Böse bekämpfen.