Für einen Augenblick, dachte Miréna tatsächlich an Frieden in Azeroth.
Garrosh war bezwungen, und sollte dem Tribunal aus Horde-, und Allianzvertretern gestellt werden.
All ihre Freunde, und treuen Gefährten, kehrten Heim.....zu ihren liebsten, oder wo auch immer ihr Heim war.
Zu viele, ihrer Freunde hatte sie sterben sehen.....wieder einmal.
"Wann werde ich diese Bilder je wieder vergessen?", beinahe schluchzend und mit Tränen in den Augen, stand die Priesterin an einen Gedenkstein, der den zahlreichen Toten, der letzten Monate gewidmet war.
Tief durchatmend ging sie in die Knie, und begann ein leises Gebet zu sprechen.
Während sie so in sich gekehrt kniete, verfiel sie beinahe in eine Art Trancezustand....................ein gleißend weißes Licht, welches eine so wohlige Wärme ausstrahlte, wie die Umarmung einer liebenden Mutter, erschien plötzlich vor Miréna.
Eine sanfte Stimme begann zu sprechen:"Sei nicht traurig mein Kind, die Seelen der verstobenen, sind frei. Frei von allem leid, welches sie hindern könnte, dem Licht entgegen zu gehen.." Dann entfernte sich das wohlige Licht wieder, und hinterließ eine unangenehme Kälte und Leere.
Erschrocken, erleichter, und irgendwie äußerst unschlüssig, wie die junge Priesterin darauf reagieren sollte, öffnete sie ihre Augen.
Was hatte diese Begegnung zu bedeuten? Viele Fragen irrten in ihren Kopf herum, und lenkten Miréna von ihrer anfänglichen Traurigkeit ab. Plötzlich hatte sich etwas verändert, sie spürte eine deutliche Veränderung in der Macht des Lichts.
Ein gewalltiger Schmerz durchfur ihren Körper, welcher ihr das Gefühl gab, innerlich zerrissen zu werden. "Ahhhhhhhhrg NEIIIIN!!!!", schrie sie gequält heraus. Dann verlor sie die Kontrolle.......
eine gewalltiger Ausstoss ungebändigter Lichtmagie, gleich einer riesigen Nova, entfuhr aus ihren ganzen Körper.
Wieder erschien dieses wohlige Wärme licht, mit der sanften Stimme:"es ist noch nicht vorbei.......sei auf der Hut........"
mit diesen Worten verschwand das Licht, und Miréna sank ohnmächtig zu Boden......
Ab hier darf die Geschichte gern aus eigener Perspektive weiter geführt werden.
Würde mich freuen, wenn jemand darauf eingeht, und wir mit mehreren, gemeinsam eine Geschichte erzählen können.
Garrosh war bezwungen, und sollte dem Tribunal aus Horde-, und Allianzvertretern gestellt werden.
All ihre Freunde, und treuen Gefährten, kehrten Heim.....zu ihren liebsten, oder wo auch immer ihr Heim war.
Zu viele, ihrer Freunde hatte sie sterben sehen.....wieder einmal.
"Wann werde ich diese Bilder je wieder vergessen?", beinahe schluchzend und mit Tränen in den Augen, stand die Priesterin an einen Gedenkstein, der den zahlreichen Toten, der letzten Monate gewidmet war.
Tief durchatmend ging sie in die Knie, und begann ein leises Gebet zu sprechen.
Während sie so in sich gekehrt kniete, verfiel sie beinahe in eine Art Trancezustand....................ein gleißend weißes Licht, welches eine so wohlige Wärme ausstrahlte, wie die Umarmung einer liebenden Mutter, erschien plötzlich vor Miréna.
Eine sanfte Stimme begann zu sprechen:"Sei nicht traurig mein Kind, die Seelen der verstobenen, sind frei. Frei von allem leid, welches sie hindern könnte, dem Licht entgegen zu gehen.." Dann entfernte sich das wohlige Licht wieder, und hinterließ eine unangenehme Kälte und Leere.
Erschrocken, erleichter, und irgendwie äußerst unschlüssig, wie die junge Priesterin darauf reagieren sollte, öffnete sie ihre Augen.
Was hatte diese Begegnung zu bedeuten? Viele Fragen irrten in ihren Kopf herum, und lenkten Miréna von ihrer anfänglichen Traurigkeit ab. Plötzlich hatte sich etwas verändert, sie spürte eine deutliche Veränderung in der Macht des Lichts.
Ein gewalltiger Schmerz durchfur ihren Körper, welcher ihr das Gefühl gab, innerlich zerrissen zu werden. "Ahhhhhhhhrg NEIIIIN!!!!", schrie sie gequält heraus. Dann verlor sie die Kontrolle.......
eine gewalltiger Ausstoss ungebändigter Lichtmagie, gleich einer riesigen Nova, entfuhr aus ihren ganzen Körper.
Wieder erschien dieses wohlige Wärme licht, mit der sanften Stimme:"es ist noch nicht vorbei.......sei auf der Hut........"
mit diesen Worten verschwand das Licht, und Miréna sank ohnmächtig zu Boden......
Ab hier darf die Geschichte gern aus eigener Perspektive weiter geführt werden.
Würde mich freuen, wenn jemand darauf eingeht, und wir mit mehreren, gemeinsam eine Geschichte erzählen können.