Lautes gejohle dringt tief in die Wälder hinein. Nur wer ganz genau hinsieht erkennt eine Gestalt, wie sie lautlos zwischen den Bäumen wandert und den zweigen ausweicht. Es sieht so aus, als würde die Gestalt auf die Lärmquelle – eine Taverne zugehen.
Schließlich die Tür der Taverne erreicht, wartet der schemenhafte Waldelf auf ein besonders lautes Poltern um die knarrende Tü zu öffenen und einzutreten. Flink gleitet er zu einem Tisch im halbdunkel und entledigt sich seines Umhangs.
Gerade als er die Hand hebt um etwas zu rufen hält er inne, nimmt die Hand herab und murmelt etwas schwer verständliches, ein aussenstehender mit sehr guten Ohren würde etwas vertsehen, wie “Keine Bardame... Selbstbedinung... Zeit für einen neuen Wirt”
Also steht der Elf auf und macht sich auf dem Weg zur Theke. Doch durch einige Gnollkadaver wird es ein regelrechter Slalomlauf – scheint so, als wenn wieder irgendjemand nicht genug bekommen konnte denkt sich der Waldelf. Doch schließlich erreicht er die Theke der urigen Wirtschaft und hält Ausschau nach einem sauberen Glas.
Wie wohlig muß es hier vor einigen Jahrhunderten gewesen sein, denkt der Waldläufer so, und saubere Gläser hatten die alten sicher auch noch. Naja das waren andere Zeiten, meine Eltern hatten mir von Großvater erzählt – dessen Namen ich nun trage, wie jeder Estgeborene in unserer Familie – er hatte mit einigen anderen damals in Faydwer versucht die Orks zu vertreiben und in den Wäldern Kelethins für recht und Ordnung zu sorgen. Zu dieser Zeit wurde auch diese Taverne gegründet. Es war ein Ort, an dem sich die damals gegründeten Elder Dragons versammelt hatten um Ihre Geschichten zu erzählen. Man sagte, das es oftmals ausladende Feste gab, doch die Taverne war nie dreckig, noch gab es irgendwelche Gnollleichen dort. Es heißt, die Elder Dragons hatten eine herausragende Bardame gefunden, die von allen respektiert wurde. Gleichzeitig wusste sie aber wohl auch mit raufwütigen Barbaren umzugehen.
“Hee Chef, bring mal ein paar Krüge Bier mit, wenn du da schon gerade stehst” - langsam kehrt der Lärm zurück ins Bewustsein und es sieht so aus, als hätten auch andere nun den Waldelf entdeckt. “Oh hallo Barthalo, ich kann auch noch ein Krug gebrauchen – aber spül ihn vorher.” Wie immer denkt sich der Waldläufer, die Elfenklerikerin hat wiedereinmal Sonderwünsche. Sicherlich sind die Gnolle von ihr hier her gebracht worden, die bekommt ja nie genug, aber wehe eine etwas größere Spinne taucht auf, dann ist sie wie ein kleines Mädchen.
Ach was soll's denkt sich Barthalo nimmt ein Glas welches noch nicht ganz blind ist, schüttet etwas Wein dort ein und füllt dann noch ein paar Krüge mit Bier und geht mit allem zum Tisch an dem sich die anderen laut feiernden Elder Dragons eingefunden haben.....
Schließlich die Tür der Taverne erreicht, wartet der schemenhafte Waldelf auf ein besonders lautes Poltern um die knarrende Tü zu öffenen und einzutreten. Flink gleitet er zu einem Tisch im halbdunkel und entledigt sich seines Umhangs.
Gerade als er die Hand hebt um etwas zu rufen hält er inne, nimmt die Hand herab und murmelt etwas schwer verständliches, ein aussenstehender mit sehr guten Ohren würde etwas vertsehen, wie “Keine Bardame... Selbstbedinung... Zeit für einen neuen Wirt”
Also steht der Elf auf und macht sich auf dem Weg zur Theke. Doch durch einige Gnollkadaver wird es ein regelrechter Slalomlauf – scheint so, als wenn wieder irgendjemand nicht genug bekommen konnte denkt sich der Waldelf. Doch schließlich erreicht er die Theke der urigen Wirtschaft und hält Ausschau nach einem sauberen Glas.
Wie wohlig muß es hier vor einigen Jahrhunderten gewesen sein, denkt der Waldläufer so, und saubere Gläser hatten die alten sicher auch noch. Naja das waren andere Zeiten, meine Eltern hatten mir von Großvater erzählt – dessen Namen ich nun trage, wie jeder Estgeborene in unserer Familie – er hatte mit einigen anderen damals in Faydwer versucht die Orks zu vertreiben und in den Wäldern Kelethins für recht und Ordnung zu sorgen. Zu dieser Zeit wurde auch diese Taverne gegründet. Es war ein Ort, an dem sich die damals gegründeten Elder Dragons versammelt hatten um Ihre Geschichten zu erzählen. Man sagte, das es oftmals ausladende Feste gab, doch die Taverne war nie dreckig, noch gab es irgendwelche Gnollleichen dort. Es heißt, die Elder Dragons hatten eine herausragende Bardame gefunden, die von allen respektiert wurde. Gleichzeitig wusste sie aber wohl auch mit raufwütigen Barbaren umzugehen.
“Hee Chef, bring mal ein paar Krüge Bier mit, wenn du da schon gerade stehst” - langsam kehrt der Lärm zurück ins Bewustsein und es sieht so aus, als hätten auch andere nun den Waldelf entdeckt. “Oh hallo Barthalo, ich kann auch noch ein Krug gebrauchen – aber spül ihn vorher.” Wie immer denkt sich der Waldläufer, die Elfenklerikerin hat wiedereinmal Sonderwünsche. Sicherlich sind die Gnolle von ihr hier her gebracht worden, die bekommt ja nie genug, aber wehe eine etwas größere Spinne taucht auf, dann ist sie wie ein kleines Mädchen.
Ach was soll's denkt sich Barthalo nimmt ein Glas welches noch nicht ganz blind ist, schüttet etwas Wein dort ein und füllt dann noch ein paar Krüge mit Bier und geht mit allem zum Tisch an dem sich die anderen laut feiernden Elder Dragons eingefunden haben.....