Nun an denn, ihr habt schon die fehlende Insignie des Ordens der silbernen Hand entdeckt. Nun, ich bin kein einfacher Paladin wie ihr ihn vielleicht kennt.... ich bin überhaupt nciht das für was ihr mich haltet. Ihr wollt meine Geschichte hören? Nun, dann setzt euch und hört mir aufmrksam zu ....
Leben neben der Norm
Was schätzt ihr wie alt ich bin? Ich höre 23, 25, 27? Nein, ihr irrt euch. Ich bin ganze .... 52 .... Jahre alt. Eurem Blick nach zu urteilen erkenne ich das ihr mit nicht glaubt.... Nun, ich bin nicht das wonach ich aussehe. Ich bin ein Halbelf. Meine Mutter war eine Hochelfin, mein Vater war Mensch. Mein ganzes Leben hab ich damit verbracht, ein Schattendasein fristen zu müssen. Nachdem Quel'Thalas von der Geissel überrant wurde wurde ich mit Mitgefühl überhäuft, Mitgefühl nach dem ich nicht verlangt hatte, Mitgefühl das ich nicht wolllte. Jahrelang stand ich im Schatten meines Vaters, eines hohen Offiziers und eines - Verräters .... zumindest in den Augen der Menschen. Jahrelang wurde mir nichts als Mißtrauen entgegengebracht. Ob im Heer oder bei den Studien des Lichts.
Als Halbelf komme ich aber auch an Orte von denen ihr nicht zu träumen wagt. Auch wenn mein Blut oft als "unrein" bezeichnet wird und von vielen mißtrauisch beäugt werde, sieht man in mir doch eine Art Vertrauten. Sei es für Elfen als auch für die Menschen. Und eine Art Vermittler zwischen beiden.
Nun ich habe Kriegsdeinst in der Armee von Stormwind geleistet. Ich sah mit an wie hunderte Soldaten für sinnlose Befehle, einen unwichtigen Punkt, einen übergeschnappten General in den Tod geschickt wurden. Ich war einer derjenigen die an der Front die Verwundeten versorgt hat. Und ich wollte nie wieder für eine einzelne Nation kämpfen, niemals wieder Befehlen Folge zu leisten haben. Niemals wieder für größenwahnsinnige Ideologien in die Schlacht ziehen zu müssen.
Nein, diese Zeit ist für micht vorbei. Ich habe über 10 Jahre gekämpft und war innerlich ausgebrannt. Ich hab zuviel Leid gesehen als das ich es je für möglich gehalten hätte.... damals in den Länderein die heute als Pestländer bezeichnet werden. In den Länderein in denen ich einst in einer kleinen Kapelle im äußersten Osten das Licht der Welt erblickt habe und in der Metropole in der ich mein Leben verbrachte.... ja, ich rede von Stratholme....
Ich wandte mich also meinem eigenen Leben zu... das was ich hatte.... ich erkannte warum mein Vater einst die Allianz verraten hatte. Er hatte sie in Wirklichkeit gar nicht verraten, sie hatte ihn verraten. Durch das Licht und einen seiner ehemaligen Gefährten, einen alternden Paladin, begann ich seinen damaligen Standpunkt zu verstehen und begann ihm zu verzeihen für das was er mir angetan hatte und dafür, dass er nciht zurückgekommen war. Ich suchte meine Mutter die Jahre zuvor ins Exil gewandert war in Ashenvale auf. Ich fand sie und sie lehrte mich die Magie. Niemals hätte ich eine der so genannten "Naturwirkern" werden können, eine Mischung aus Druiden- und Magier-Magie. Sehr sehr mächtige Magie und sehr unberechenbare Magie. Das war auch der Auslöser warum alle Naturwirker von den Elfen vertrieben worden waren.... man sah sie im Pakt mit den dunklen Mächten.
Ich verband jedoch die Lehren des Lichtes, meine Kampfeserfahrung und Erfahrung im Sanitätswesen und diese natürliche Magie um mich selber zu einem Paladin weiterzuentwickeln. Dies geschah durch die Hilfe des Paladins der bereits Jahre zuvor mit meinem Vater gekämpft hatte. Er lehrte mich diese Symbiose.
Ja, tatsächlich zum Paladin. Ihr meint also man müsse dem Orden angehören um Paladin sein zu können? Dann nennt mich halt nicht Paladin... ich werde mich nicht für einen Titel einem Orden hingeben. Ich weiß was ich bin und ich weiß was ich kann und nur das zählt für mich....
Ich erlernte auch die Symbiose aus Licht uns Schatten und das, was die Elfen, Hoch- wie Nachtelfen, als die "Balance" bezeichnen. Licht kann nur da entstehen wo zuvor Schatten waren.... doch dazu später mehr.
Ich begann zu verstehen wonach die Elfen streben und ich begann ebenfalls dieser Ideologie zu folgen. Ich bekam einen Ehrenplatz. Einen Platz als Vermittler zwischen Elfen und Menschen und bekam den Titel "Bewahrer der Stille".
Vor einigen Jahren schließlich kam ich zurück und begann meinem Pfad zu folgen. Unterwegs lernte ich Merenwen, eine nachtelfische Jägerin kennen. Ich schwor ihr meine Treue, doch sie wollte nciht meine Treue für sich sondern für ihre kleinere Schwester, Eldanár. Ich reiste nach Teldrassil und unterstüze sie bis heute nach Leibeskräften. Ich half ihr bei ihrer Ausbildung und durch sie lernte ich die "Balance" weiter kennen.
Während meiner Abenteuer mit Merenwen lernte ich aber auch eine Gruppe von Abenteurern kennen.... sie nannten sich selber die "Elder Dragons". Eine noble Gruppierung voller Zwerge, Gnome, Elfen und Menschen die alle nach eine Art von Balance strebten. Nun, Merenwen werden nur wenige noch von euch kennen, jedenfalls traten Eldanár und ich ihnen bei. Und dort fanden wir Freunde. Freunde sind wichtig in dieser gefährlichen Welt. Und doch spüre ich kein Unbehagen, sehe ich doch das es keine egoistische Orangisation ist.
Leben neben der Norm
Was schätzt ihr wie alt ich bin? Ich höre 23, 25, 27? Nein, ihr irrt euch. Ich bin ganze .... 52 .... Jahre alt. Eurem Blick nach zu urteilen erkenne ich das ihr mit nicht glaubt.... Nun, ich bin nicht das wonach ich aussehe. Ich bin ein Halbelf. Meine Mutter war eine Hochelfin, mein Vater war Mensch. Mein ganzes Leben hab ich damit verbracht, ein Schattendasein fristen zu müssen. Nachdem Quel'Thalas von der Geissel überrant wurde wurde ich mit Mitgefühl überhäuft, Mitgefühl nach dem ich nicht verlangt hatte, Mitgefühl das ich nicht wolllte. Jahrelang stand ich im Schatten meines Vaters, eines hohen Offiziers und eines - Verräters .... zumindest in den Augen der Menschen. Jahrelang wurde mir nichts als Mißtrauen entgegengebracht. Ob im Heer oder bei den Studien des Lichts.
Als Halbelf komme ich aber auch an Orte von denen ihr nicht zu träumen wagt. Auch wenn mein Blut oft als "unrein" bezeichnet wird und von vielen mißtrauisch beäugt werde, sieht man in mir doch eine Art Vertrauten. Sei es für Elfen als auch für die Menschen. Und eine Art Vermittler zwischen beiden.
Nun ich habe Kriegsdeinst in der Armee von Stormwind geleistet. Ich sah mit an wie hunderte Soldaten für sinnlose Befehle, einen unwichtigen Punkt, einen übergeschnappten General in den Tod geschickt wurden. Ich war einer derjenigen die an der Front die Verwundeten versorgt hat. Und ich wollte nie wieder für eine einzelne Nation kämpfen, niemals wieder Befehlen Folge zu leisten haben. Niemals wieder für größenwahnsinnige Ideologien in die Schlacht ziehen zu müssen.
Nein, diese Zeit ist für micht vorbei. Ich habe über 10 Jahre gekämpft und war innerlich ausgebrannt. Ich hab zuviel Leid gesehen als das ich es je für möglich gehalten hätte.... damals in den Länderein die heute als Pestländer bezeichnet werden. In den Länderein in denen ich einst in einer kleinen Kapelle im äußersten Osten das Licht der Welt erblickt habe und in der Metropole in der ich mein Leben verbrachte.... ja, ich rede von Stratholme....
Ich wandte mich also meinem eigenen Leben zu... das was ich hatte.... ich erkannte warum mein Vater einst die Allianz verraten hatte. Er hatte sie in Wirklichkeit gar nicht verraten, sie hatte ihn verraten. Durch das Licht und einen seiner ehemaligen Gefährten, einen alternden Paladin, begann ich seinen damaligen Standpunkt zu verstehen und begann ihm zu verzeihen für das was er mir angetan hatte und dafür, dass er nciht zurückgekommen war. Ich suchte meine Mutter die Jahre zuvor ins Exil gewandert war in Ashenvale auf. Ich fand sie und sie lehrte mich die Magie. Niemals hätte ich eine der so genannten "Naturwirkern" werden können, eine Mischung aus Druiden- und Magier-Magie. Sehr sehr mächtige Magie und sehr unberechenbare Magie. Das war auch der Auslöser warum alle Naturwirker von den Elfen vertrieben worden waren.... man sah sie im Pakt mit den dunklen Mächten.
Ich verband jedoch die Lehren des Lichtes, meine Kampfeserfahrung und Erfahrung im Sanitätswesen und diese natürliche Magie um mich selber zu einem Paladin weiterzuentwickeln. Dies geschah durch die Hilfe des Paladins der bereits Jahre zuvor mit meinem Vater gekämpft hatte. Er lehrte mich diese Symbiose.
Ja, tatsächlich zum Paladin. Ihr meint also man müsse dem Orden angehören um Paladin sein zu können? Dann nennt mich halt nicht Paladin... ich werde mich nicht für einen Titel einem Orden hingeben. Ich weiß was ich bin und ich weiß was ich kann und nur das zählt für mich....
Ich erlernte auch die Symbiose aus Licht uns Schatten und das, was die Elfen, Hoch- wie Nachtelfen, als die "Balance" bezeichnen. Licht kann nur da entstehen wo zuvor Schatten waren.... doch dazu später mehr.
Ich begann zu verstehen wonach die Elfen streben und ich begann ebenfalls dieser Ideologie zu folgen. Ich bekam einen Ehrenplatz. Einen Platz als Vermittler zwischen Elfen und Menschen und bekam den Titel "Bewahrer der Stille".
Vor einigen Jahren schließlich kam ich zurück und begann meinem Pfad zu folgen. Unterwegs lernte ich Merenwen, eine nachtelfische Jägerin kennen. Ich schwor ihr meine Treue, doch sie wollte nciht meine Treue für sich sondern für ihre kleinere Schwester, Eldanár. Ich reiste nach Teldrassil und unterstüze sie bis heute nach Leibeskräften. Ich half ihr bei ihrer Ausbildung und durch sie lernte ich die "Balance" weiter kennen.
Während meiner Abenteuer mit Merenwen lernte ich aber auch eine Gruppe von Abenteurern kennen.... sie nannten sich selber die "Elder Dragons". Eine noble Gruppierung voller Zwerge, Gnome, Elfen und Menschen die alle nach eine Art von Balance strebten. Nun, Merenwen werden nur wenige noch von euch kennen, jedenfalls traten Eldanár und ich ihnen bei. Und dort fanden wir Freunde. Freunde sind wichtig in dieser gefährlichen Welt. Und doch spüre ich kein Unbehagen, sehe ich doch das es keine egoistische Orangisation ist.
KEKSE!!!!