Die Geschichte eines Elben, der Auszog um gegen die Mächte des Bösen zu bestehen und die Liebe seines Lebens fand.
Vehilion wurde im Jahre 76 des dritten Zeitalters in Caras Galadhon, in der Hauptstadt Lothlóriens geboren. Seine Eltern gehören einer Einflussreichen Adelsfamilie an. Sie gehören zum Geschlecht der Galahrim, den Waldelben des Elbenreiches Lothórien. Da sein Volk eins nicht nach Beleriand kam, als dieses in den Westen zog, gehörte er den Nandor an und somit waren sie ursprünglich Teleri.
Dadurch, dass seine Familie dem Adelsgeschlecht angehörte, kam Vehilion schon sehr früh mit Galadriel und Celeborn in Kontakt. Er wuchs in einem prächtigen Fleet in den Ästen eines riesigen Mallorn Baumes auf. Als kleines Kind schlich er sich einmal unerlaubt in den Garten von Galadriel. Dabei entdeckte er Galadriels Spiegel. Seine Neugier war ziemlich gross und er schaute in das Wasserbecken. Das verzerrte Bild das er im Spiegel entdeckte, bereitete eine Furcht in ihm aus. Jedoch hatte Vehilion Glück, da gerade Galadriel ihren Garten begutachtete, und den kleinen Vehilion verängstigt am Spiegel entdeckte. Sie zerrte ihn weg, und tröstete ihn. Vehilion wunderte sich, den schliesslich hatte er doch etwas Verbotenes getan. Er war unerlaubt in ihren Garten gekommen, ohne dass sie ihn aufgefordert hatte, sie zu begleiten. Aber scheinbar bei ihm war das anders. Sie jedoch ermahnte ihn nur das er diesen Garten nie mehr betreten dürfe, ansonsten würde sie so verfahren wie mit allen anderen die dieses Verbot missachteten. Vehilion weiss noch heute nicht wieso sie ihn damals nicht bestrafte hatte. Vielleicht hatte sie zuvor diese Szene im Spiegel gesehen oder vielleicht gesehen was aus ihm werden würde, und wie eine Bestrafung zu diesem Zeitpunkt diese Zukunft zerstört hätte.
Sein Vater begann bereits früh ihn in der Kunst des Waffenkampfes zu unterrichten, wie ebenso mit dem Kampf ohne Waffen. Vehilion lernte schnell und war ein wissbegieriger Schüler, sodass es nicht lange dauerte da war er seinem Vater ebenbürtig. Seine Familie war sehr stolz auf ihn, weswegen sie sich entschieden, dass er seine weitere Ausbildung in der Leibgarde von Galadriel und Celeborn. Dies würde ihn weg von seiner Familie in einen anderen Teil des Reiches führen, wo er seine Ausbildung absolvieren würde. Vehilion würde seine kleine Schwester und seinen jüngeren Bruder vermisste, aber er wusste welche Chance sich ihm Bot. Der Schwertmeister der Galadriel sah im dem noch sehr jungen Vehilion was einst aus ihm werden könnte. Er nahm den jungen in unter seine Fittiche und lehrte ihm die verschiedenen Kampfkünste der Galahdrim, und auch die der anderen befreundeten Elbenvölker. Seine Ausbildung dauerte einige Jahre, jedoch entschloss er sich nach Abschluss seiner Ausbildung, sehr zu bedauern seines Lehrmeisters, die Leibgarde zu verlassen. Der Schwertmeister konnte jedoch die Entscheidung Vehilions verstehen. Vehilion war noch jung, und musste Mittelerde kennen lernen und musste sich seinen eigenen Platz unter den Elben finden. Auch seine eigenen Taten schreiben, unter denen man ihn später kennen würde. Auch wenn Vehilion vieles in der Kampfkunst gelernt hatte, musste er in den anderen Bereichen noch viel lernen.
So geschah es, das seine Reise durch Mittelerde begann, schliesslich hatte er seit seiner Geburt nie seine Heimat verlassen. Sein Weg führte an den Celebrant, den er Flussaufwärts in Richtung Moria folgte. Er wollte die Zwerge besuchen, von denen er bisher nur wenige in seiner Heimat gesehen hatte, vielleicht würden sie ihn Willkommen heissen, oder zumindest eine Reise durch ihr Reich gewähren, und so die Reise nach Eregion verkürzen. Denn sein Ziel war es nach Bruchtal zu kommen. Er wollte die dort lebenden Elben und Verwandten besuchen, um dort für einige Jahre in die Dienste Elrond’s treten.
Die Zwerge in Moria nahmen ihn freundlichst auf, wollten ihn jedoch nur bis auf die andere Seite geleiten. Er war auch ziemlich froh darüber, denn unter dem Berg wohnen, war nicht seine Welt. So machte er sich wieder auf seine Reise, und gelangte schlussendlich gelangte er über den Weissquell Fluss, und später am Flusslauf des Lautwasser zur Bruinenfurt. Dort erwarteten ihn bereits einige seine Verwandten, die bereits von den Spähern Elronds von seiner Ankunft erfahren hatten. Er wurde herzlich von ihnen aufgenommen. Dabei lernte er auch die Söhne Elronds sowie seine einzige Tochter Arwen kennen. Die drei waren alle etwa in seinem Altern, und somit fand er bereits seine ersten Freunde. Sie erzählten ihm viel von der Gegend um Bruchtal und er erzählte ihnen wiederum von seiner Reise zu ihnen und seiner Heimat. Sie musizierten zusammen und erzählten sich Gedichte.
Einige Monate nach seiner Ankunft meldete sich Vehilion bei Elrond um ihn zu bitten, ihn in seine Dienste zu nehmen. Elrond nahm dieses Angebot mit Freuden auf und erteilte ihm auch sogleich die ersten Aufgaben auf. In diesen konnte er sein bereits gelerntes Wissen anwenden und auch neues von den anderen Elben in seiner Gruppe lernen. So lernte er auch zum ersten Mal die Feinde der Elben kennen. Die Orks, Trolle und alle anderen bösen Kreaturen unter Saurons Dienste. Er musste einige von ihnen töten, oder sie ausspionieren. Schliesslich durfte es nicht passieren, das Eregion von ihnen überrannt wird.
So kam es schliesslich das er im Auftrag von Elrond in die Blauen Berge, die Ered Luin gehen musste. Er sollte dort die stationierten Elfen verstärken, denn der immerwährende Druck der dort Ansässigen Orks und Trolle wurde immer grösser, und so würde es nicht mehr lange dauern und Edhelion würde von ihnen Angegriffen werden. Bei seinem Eintreffen musste er erfahren das einige Zwerge auf die Seite Angmars, und somit auch Saurons gestellt hatten. Sie gehörten zur Sippe der Grimmhand unter der Führung Skorgrims. Diese Wendung der Geschehnisse führte dazu, dass die dort stationierten Elben einer neuen Übermacht gegenüberstanden. Der Feind drang in die Zuflucht ein und begann mit der Zerstörung selbiger und töte dabei jeden der ihnen im Weg stand.
Zum Glück war Elrond bereits eingetroffen und so konnten die wertvollen Relikte vor den diebischen Grimmhands beschützt werden. Allerdings musste ein hoher Preis bezahlt werden, die Zuflucht fiel.
to be continued …
Vehilion wurde im Jahre 76 des dritten Zeitalters in Caras Galadhon, in der Hauptstadt Lothlóriens geboren. Seine Eltern gehören einer Einflussreichen Adelsfamilie an. Sie gehören zum Geschlecht der Galahrim, den Waldelben des Elbenreiches Lothórien. Da sein Volk eins nicht nach Beleriand kam, als dieses in den Westen zog, gehörte er den Nandor an und somit waren sie ursprünglich Teleri.
Dadurch, dass seine Familie dem Adelsgeschlecht angehörte, kam Vehilion schon sehr früh mit Galadriel und Celeborn in Kontakt. Er wuchs in einem prächtigen Fleet in den Ästen eines riesigen Mallorn Baumes auf. Als kleines Kind schlich er sich einmal unerlaubt in den Garten von Galadriel. Dabei entdeckte er Galadriels Spiegel. Seine Neugier war ziemlich gross und er schaute in das Wasserbecken. Das verzerrte Bild das er im Spiegel entdeckte, bereitete eine Furcht in ihm aus. Jedoch hatte Vehilion Glück, da gerade Galadriel ihren Garten begutachtete, und den kleinen Vehilion verängstigt am Spiegel entdeckte. Sie zerrte ihn weg, und tröstete ihn. Vehilion wunderte sich, den schliesslich hatte er doch etwas Verbotenes getan. Er war unerlaubt in ihren Garten gekommen, ohne dass sie ihn aufgefordert hatte, sie zu begleiten. Aber scheinbar bei ihm war das anders. Sie jedoch ermahnte ihn nur das er diesen Garten nie mehr betreten dürfe, ansonsten würde sie so verfahren wie mit allen anderen die dieses Verbot missachteten. Vehilion weiss noch heute nicht wieso sie ihn damals nicht bestrafte hatte. Vielleicht hatte sie zuvor diese Szene im Spiegel gesehen oder vielleicht gesehen was aus ihm werden würde, und wie eine Bestrafung zu diesem Zeitpunkt diese Zukunft zerstört hätte.
Sein Vater begann bereits früh ihn in der Kunst des Waffenkampfes zu unterrichten, wie ebenso mit dem Kampf ohne Waffen. Vehilion lernte schnell und war ein wissbegieriger Schüler, sodass es nicht lange dauerte da war er seinem Vater ebenbürtig. Seine Familie war sehr stolz auf ihn, weswegen sie sich entschieden, dass er seine weitere Ausbildung in der Leibgarde von Galadriel und Celeborn. Dies würde ihn weg von seiner Familie in einen anderen Teil des Reiches führen, wo er seine Ausbildung absolvieren würde. Vehilion würde seine kleine Schwester und seinen jüngeren Bruder vermisste, aber er wusste welche Chance sich ihm Bot. Der Schwertmeister der Galadriel sah im dem noch sehr jungen Vehilion was einst aus ihm werden könnte. Er nahm den jungen in unter seine Fittiche und lehrte ihm die verschiedenen Kampfkünste der Galahdrim, und auch die der anderen befreundeten Elbenvölker. Seine Ausbildung dauerte einige Jahre, jedoch entschloss er sich nach Abschluss seiner Ausbildung, sehr zu bedauern seines Lehrmeisters, die Leibgarde zu verlassen. Der Schwertmeister konnte jedoch die Entscheidung Vehilions verstehen. Vehilion war noch jung, und musste Mittelerde kennen lernen und musste sich seinen eigenen Platz unter den Elben finden. Auch seine eigenen Taten schreiben, unter denen man ihn später kennen würde. Auch wenn Vehilion vieles in der Kampfkunst gelernt hatte, musste er in den anderen Bereichen noch viel lernen.
So geschah es, das seine Reise durch Mittelerde begann, schliesslich hatte er seit seiner Geburt nie seine Heimat verlassen. Sein Weg führte an den Celebrant, den er Flussaufwärts in Richtung Moria folgte. Er wollte die Zwerge besuchen, von denen er bisher nur wenige in seiner Heimat gesehen hatte, vielleicht würden sie ihn Willkommen heissen, oder zumindest eine Reise durch ihr Reich gewähren, und so die Reise nach Eregion verkürzen. Denn sein Ziel war es nach Bruchtal zu kommen. Er wollte die dort lebenden Elben und Verwandten besuchen, um dort für einige Jahre in die Dienste Elrond’s treten.
Die Zwerge in Moria nahmen ihn freundlichst auf, wollten ihn jedoch nur bis auf die andere Seite geleiten. Er war auch ziemlich froh darüber, denn unter dem Berg wohnen, war nicht seine Welt. So machte er sich wieder auf seine Reise, und gelangte schlussendlich gelangte er über den Weissquell Fluss, und später am Flusslauf des Lautwasser zur Bruinenfurt. Dort erwarteten ihn bereits einige seine Verwandten, die bereits von den Spähern Elronds von seiner Ankunft erfahren hatten. Er wurde herzlich von ihnen aufgenommen. Dabei lernte er auch die Söhne Elronds sowie seine einzige Tochter Arwen kennen. Die drei waren alle etwa in seinem Altern, und somit fand er bereits seine ersten Freunde. Sie erzählten ihm viel von der Gegend um Bruchtal und er erzählte ihnen wiederum von seiner Reise zu ihnen und seiner Heimat. Sie musizierten zusammen und erzählten sich Gedichte.
Einige Monate nach seiner Ankunft meldete sich Vehilion bei Elrond um ihn zu bitten, ihn in seine Dienste zu nehmen. Elrond nahm dieses Angebot mit Freuden auf und erteilte ihm auch sogleich die ersten Aufgaben auf. In diesen konnte er sein bereits gelerntes Wissen anwenden und auch neues von den anderen Elben in seiner Gruppe lernen. So lernte er auch zum ersten Mal die Feinde der Elben kennen. Die Orks, Trolle und alle anderen bösen Kreaturen unter Saurons Dienste. Er musste einige von ihnen töten, oder sie ausspionieren. Schliesslich durfte es nicht passieren, das Eregion von ihnen überrannt wird.
So kam es schliesslich das er im Auftrag von Elrond in die Blauen Berge, die Ered Luin gehen musste. Er sollte dort die stationierten Elfen verstärken, denn der immerwährende Druck der dort Ansässigen Orks und Trolle wurde immer grösser, und so würde es nicht mehr lange dauern und Edhelion würde von ihnen Angegriffen werden. Bei seinem Eintreffen musste er erfahren das einige Zwerge auf die Seite Angmars, und somit auch Saurons gestellt hatten. Sie gehörten zur Sippe der Grimmhand unter der Führung Skorgrims. Diese Wendung der Geschehnisse führte dazu, dass die dort stationierten Elben einer neuen Übermacht gegenüberstanden. Der Feind drang in die Zuflucht ein und begann mit der Zerstörung selbiger und töte dabei jeden der ihnen im Weg stand.
Zum Glück war Elrond bereits eingetroffen und so konnten die wertvollen Relikte vor den diebischen Grimmhands beschützt werden. Allerdings musste ein hoher Preis bezahlt werden, die Zuflucht fiel.
to be continued …