Ancorthelion Eisenhand, Sohn von Eolander und Iona, wurde 2974 D.Z. in Minas Tirith,Gondor geboren.
Ancorthelion lebte mit seinen Eltern ausserhalb von Minas Tirith auf den Feldern des Pelennor, ein fruchtbares Land mit vielen Höfen. Seine Vater Eolander war recht talentiert im Umgang mit dem Schmiedhammer und konnte so durch das beschlagen der Nutztiere oder kleiner Schmiedearbeiten genug Geld verdienen, um seine Familie gut über die Runden zu bringen. Im Alter von 3 Jahren bekam Ancorthelion noch einen kleinen Bruder, Thorber. Beide Jungs lernten schon in frühen Jahren mit auf dem Hof anzufassen. Ancorthelions Lieblingsbeschäftigung in den jungen Jahren war es, seinem Vater beim Schmieden zu zuschauen. Er erfreute sich stets über den Funkenflug, wenn sein Vater mit dem Schmiedhammer zuschlug. Eolander bemerkte Ancor's, wie er oft nur kurz genannt wurde, Interresse schnell und lies ihn nach und nach immmer mehr beim Schmieden helfen. Die Jahre vergingen und Ancorthelion war, mittlerweile 12 Jahre, beim Schmieden eine große Stütze für seinen Vater. Beide Verstanden es mittlerweile auch Rüstungen zu schmieden oder zu reparieren. Sicherlich waren sie nicht so gut, wie die Schmiede der Wachen von Minas Tirith, aber sie verdienten sich nach und nach an Ruf dazu.
Zu dieser Zeit waren wieder vermehrt Patroullien in Richtung Minas Morgul unterwegs. Die Streifzüge auf der Ebene östlich von Osgiliath, der Ihtilien Ebene, waren oft nicht mehr als Nadelstiche gegenüber dem Heer von Sauron. Die Gefechte waren oft sehr blut- und verlustreich für die Männer Gondors.
Turambar, benannt nach einen früheren König Gondors, war ein Führer einer solchen Patroullie und kam eines Tages auf den Hof von Ancorthelion's Eltern. Sein Pferd musste neu beschlagen werden und ihm wurde vom guten Ruf Eolanders und Ancorthelion berichtet. Das Pferd war schnell neu beschlagen. Turambar war ein junger Spund von 22 Jahren, der sich aber im Kampf durch Mut und List hervortat, freundete sich schnell mit Ancorthelion, der mittlerweile 16 war, an. Nach den Patroullien kam Turambar nun oft bei Ancorthelion vorbei. Er erzählte oft von seinen Erlebnissen oder beide rangen aus Spass miteinander. Ancorthelion war für seine 16 Jahre sehr kräftig, da er mittlerweile täglich den schweren Schmiedehammer schwung. Turambar brachte Ancorthelion auch ein paar Sachen bei, die er im Kampf mit dem Schwert beachten sollte. Wochen und Monate vergingen. Eines Tages kehrte Turambar mit seiner Patroullie nicht mehr zurück...
Niemand wusste was geschehen war. Andere Patroullien wurden losgeschickt sie zu suchen, fanden aber nie eine Spur von Turambar und seinen Männern. Ancorthelion wurde fast verrückt vor Wut über den Verlust seines Freundes. Er beschloss sich den Unternehmungen in Richtung Minas Morgul anzuschließen und dem Heer von Gondor beizutreten. Turambar hatte ihm schon viel im Umgang mit dem Schwert gelehrt und dass verhalf Ancorthelion schnell zu hohen Ansehen. Ancorthelion schloss sich so oft es ging den Patroullien an, um viellei$cht doch eine Spur seines Freundes zu finden. Aber da gab es nichts zu finden. Nach mehreren Monaten gab Ancorthelion die Suche auf und ein unbändiger Hass auf alle Diener Saurons entbrannte in ihm.
Durch seinen harten Kampf verdiente er sich seinen Ruf als Kämpfer und Anführer. Das führte auch zu einem Zusammentreffen mit Dennethor, dem momentanen Truchsess von Gondor.
Ancorthelion bekamm daraufhin einen eigenen Trupp und führt ihn mit harter Hand gegen die Orks. Von vielen wurde Ancorthelion nur noch "Eisenhand" genannt. Als eines Tages, im Jahr 3011, der Trupp in einen Hinterhalt kam, starb über die Hälfte des Trupps und Ancorthelion wurde schwer verwundet. Es dauerte lange bis Ancorthelion sich von seiner schweren Wunde erholt hatte. Es vergingen gute zwei Jahre. In dieser Zeit lehrte er den jungen Rekruten den Kampf gegen die Orks, seine eigene Lust auf Abenteuer verlosch in der Zeit. In der Zeit dachte er viel nach. Es wurde in diesen Tagen oft das Gerücht gehört, dass die Zwerge Moria zurückerobern wollen. Ancorthelion kam zu dem Entschluss den Zwergen dabei zu helfen, damit die Zwerge wieder anfangen können Mithril abzubauen, und damit vielleicht auch die Wachen und Kämpfer Gondors zu versorgen. Als dann Ancorthelion die Nachricht erreichte, dass die Zwerg nach Moria aufgebrochen waren, gab es kein Halten mehr. Der Gedanke, Gondor zu helfen, entfachte in Ancorthelion eine neue Flamme.
Ancorthelion
Ancorthelion lebte mit seinen Eltern ausserhalb von Minas Tirith auf den Feldern des Pelennor, ein fruchtbares Land mit vielen Höfen. Seine Vater Eolander war recht talentiert im Umgang mit dem Schmiedhammer und konnte so durch das beschlagen der Nutztiere oder kleiner Schmiedearbeiten genug Geld verdienen, um seine Familie gut über die Runden zu bringen. Im Alter von 3 Jahren bekam Ancorthelion noch einen kleinen Bruder, Thorber. Beide Jungs lernten schon in frühen Jahren mit auf dem Hof anzufassen. Ancorthelions Lieblingsbeschäftigung in den jungen Jahren war es, seinem Vater beim Schmieden zu zuschauen. Er erfreute sich stets über den Funkenflug, wenn sein Vater mit dem Schmiedhammer zuschlug. Eolander bemerkte Ancor's, wie er oft nur kurz genannt wurde, Interresse schnell und lies ihn nach und nach immmer mehr beim Schmieden helfen. Die Jahre vergingen und Ancorthelion war, mittlerweile 12 Jahre, beim Schmieden eine große Stütze für seinen Vater. Beide Verstanden es mittlerweile auch Rüstungen zu schmieden oder zu reparieren. Sicherlich waren sie nicht so gut, wie die Schmiede der Wachen von Minas Tirith, aber sie verdienten sich nach und nach an Ruf dazu.
Zu dieser Zeit waren wieder vermehrt Patroullien in Richtung Minas Morgul unterwegs. Die Streifzüge auf der Ebene östlich von Osgiliath, der Ihtilien Ebene, waren oft nicht mehr als Nadelstiche gegenüber dem Heer von Sauron. Die Gefechte waren oft sehr blut- und verlustreich für die Männer Gondors.
Turambar, benannt nach einen früheren König Gondors, war ein Führer einer solchen Patroullie und kam eines Tages auf den Hof von Ancorthelion's Eltern. Sein Pferd musste neu beschlagen werden und ihm wurde vom guten Ruf Eolanders und Ancorthelion berichtet. Das Pferd war schnell neu beschlagen. Turambar war ein junger Spund von 22 Jahren, der sich aber im Kampf durch Mut und List hervortat, freundete sich schnell mit Ancorthelion, der mittlerweile 16 war, an. Nach den Patroullien kam Turambar nun oft bei Ancorthelion vorbei. Er erzählte oft von seinen Erlebnissen oder beide rangen aus Spass miteinander. Ancorthelion war für seine 16 Jahre sehr kräftig, da er mittlerweile täglich den schweren Schmiedehammer schwung. Turambar brachte Ancorthelion auch ein paar Sachen bei, die er im Kampf mit dem Schwert beachten sollte. Wochen und Monate vergingen. Eines Tages kehrte Turambar mit seiner Patroullie nicht mehr zurück...
Niemand wusste was geschehen war. Andere Patroullien wurden losgeschickt sie zu suchen, fanden aber nie eine Spur von Turambar und seinen Männern. Ancorthelion wurde fast verrückt vor Wut über den Verlust seines Freundes. Er beschloss sich den Unternehmungen in Richtung Minas Morgul anzuschließen und dem Heer von Gondor beizutreten. Turambar hatte ihm schon viel im Umgang mit dem Schwert gelehrt und dass verhalf Ancorthelion schnell zu hohen Ansehen. Ancorthelion schloss sich so oft es ging den Patroullien an, um viellei$cht doch eine Spur seines Freundes zu finden. Aber da gab es nichts zu finden. Nach mehreren Monaten gab Ancorthelion die Suche auf und ein unbändiger Hass auf alle Diener Saurons entbrannte in ihm.
Durch seinen harten Kampf verdiente er sich seinen Ruf als Kämpfer und Anführer. Das führte auch zu einem Zusammentreffen mit Dennethor, dem momentanen Truchsess von Gondor.
Ancorthelion bekamm daraufhin einen eigenen Trupp und führt ihn mit harter Hand gegen die Orks. Von vielen wurde Ancorthelion nur noch "Eisenhand" genannt. Als eines Tages, im Jahr 3011, der Trupp in einen Hinterhalt kam, starb über die Hälfte des Trupps und Ancorthelion wurde schwer verwundet. Es dauerte lange bis Ancorthelion sich von seiner schweren Wunde erholt hatte. Es vergingen gute zwei Jahre. In dieser Zeit lehrte er den jungen Rekruten den Kampf gegen die Orks, seine eigene Lust auf Abenteuer verlosch in der Zeit. In der Zeit dachte er viel nach. Es wurde in diesen Tagen oft das Gerücht gehört, dass die Zwerge Moria zurückerobern wollen. Ancorthelion kam zu dem Entschluss den Zwergen dabei zu helfen, damit die Zwerge wieder anfangen können Mithril abzubauen, und damit vielleicht auch die Wachen und Kämpfer Gondors zu versorgen. Als dann Ancorthelion die Nachricht erreichte, dass die Zwerg nach Moria aufgebrochen waren, gab es kein Halten mehr. Der Gedanke, Gondor zu helfen, entfachte in Ancorthelion eine neue Flamme.
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Ancordis, Elb, Waffenmeisterin
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