Einst geschah was geschehn musste, geblendet von den arkanen Künsten öffneten unsere Vorfahren die Pforten für die brennende Horde. Stätde wurden vom Angesicht Azeroth's weggefegt wie Blätter, und alles was die Horde hinterliess war Asche. Helden boten der brennenden Horde die Stirn doch stellten schnell fest, das wir opfern müssen was und lieb und teuer war um die Gefahr abzuwenden. Somit gaben wir unsere Unsterblichkeit auf, und zerstörten den Brunnen der Ewigkeit. Mit seiner Zerstörung verschwand auch die brennene Legion, doch Azeroth wurde in ihren Grundmauern erschüttern, Feuer regnete vom Himmel, Kontinente versanken im Meer und nur wenige von uns überlebten. Der Brunnen war zerstört doch ein riesiger Strudel nahm seinen Platz ein.
Die Überlebenden beschlossen eine neue Heimat an dem Fuss des Berg Hyjal zu gründen und ein Leben in Harmonie mit der Natur zu führen. Ein paar wenige kamen von diesem Weg ab und wurden verstossen. Diese fanden Zuflucht im Königreich der Menschen und wurden fortan Hochelfen genannt. Unser Land mit einem Zauber belegt welches es in einen Nebel hüllte, unberührt von der Zeit und den erwachenden Kreaturen.
Viele Jahre vergingen und es geschah was geschehen musste weit im Osten fand die Legion wieder ihren Weg in unsere Welt. Nichts konnte sie aufhalten, weder Menschen, noch Ork, Hochelfen oder Trolle, und so kam es, dass die Legion ihrem Ziel schlussendlich zum greiffen nahe war, dem Lebensbaum vom Berg Hyjal. Geeinigt durch den gemeinsamen Feind, der Kraft des Lebensbaumes, wurde Kalimdor bis zu seinen Wurzeln erschüttert und die brennende Legion, unfähig sich der Macht des Brunnen der Ewigkeit zu bedienen, schlussendlich zurückgetrieben.
Dies ist die Geschichte wie ich sie kenne, und mit jedem Schritt den ich durch Kalimdor mache werde ich daran erinnert wieviel Leid die Legion nach Azeroth gebracht hat. Die Zeit heilt Wunden, und es wird nicht wenig Zeit sein die es braucht diese Wunden zu heilen. In dieser Zeit werde ich ausziehen, Freunde und Verbündete jenseits unserer Grenzen suchen, auf das Azeroth gewappnet sein wird gegen seine Feinde.
Die Überlebenden beschlossen eine neue Heimat an dem Fuss des Berg Hyjal zu gründen und ein Leben in Harmonie mit der Natur zu führen. Ein paar wenige kamen von diesem Weg ab und wurden verstossen. Diese fanden Zuflucht im Königreich der Menschen und wurden fortan Hochelfen genannt. Unser Land mit einem Zauber belegt welches es in einen Nebel hüllte, unberührt von der Zeit und den erwachenden Kreaturen.
Viele Jahre vergingen und es geschah was geschehen musste weit im Osten fand die Legion wieder ihren Weg in unsere Welt. Nichts konnte sie aufhalten, weder Menschen, noch Ork, Hochelfen oder Trolle, und so kam es, dass die Legion ihrem Ziel schlussendlich zum greiffen nahe war, dem Lebensbaum vom Berg Hyjal. Geeinigt durch den gemeinsamen Feind, der Kraft des Lebensbaumes, wurde Kalimdor bis zu seinen Wurzeln erschüttert und die brennende Legion, unfähig sich der Macht des Brunnen der Ewigkeit zu bedienen, schlussendlich zurückgetrieben.
Dies ist die Geschichte wie ich sie kenne, und mit jedem Schritt den ich durch Kalimdor mache werde ich daran erinnert wieviel Leid die Legion nach Azeroth gebracht hat. Die Zeit heilt Wunden, und es wird nicht wenig Zeit sein die es braucht diese Wunden zu heilen. In dieser Zeit werde ich ausziehen, Freunde und Verbündete jenseits unserer Grenzen suchen, auf das Azeroth gewappnet sein wird gegen seine Feinde.
